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DIE GLOBALE UMPROGRAMMIERUNG DES HALTUNGSSYSTEMS

Was ist das posturale System

Das posturale System (= Programme und Rezeptoren) verwaltet unser Gleichgewicht im Raum und erzeugt so eine Haltung (= Gleichgewicht).

Die Haltung ist also das Ergebnis einer Synergie zwischen den im Gehirn gespeicherten posturalen Programmen und den Informationen (Wahrnehmungen), die von den Rezeptoren (hauptsächlich an den Füssen und Augen: Position der Augen, Verteilung des Drucks unter den Füssen) bereitgestellt werden. Diese beiden Rezeptoren sind für das posturale System von wesentlicher Bedeutung, weil die Füsse uns auf dem Boden „verankern“ und die Augen es uns ermöglichen, uns im Raum zu orientieren. Wenn diese Informationen asymmetrisch sind (asymmetrische Fussauflage, mangelnde Konvergenz der Augen), führt dies zu einer asymmetrischen Aktivität der Muskelketten und dadurch zu einer schlechten Haltung. Diese verursacht dann anormale Belastungen mit entsprechenden Folgeerscheinungen: Blockaden, Entzündungen und Schmerzen im Bewegungsapparat.

 

Die Methode der Haltungsumprogrammierung

Diese auf wissenschaftlicher Forschung basierende Methode stellt mit Hilfe einer Korrektur der Augen (Übungen) und der Füsse (reflexstimulierende Einlagen) die symmetrische Funktion der Muskelketten wieder her. Dies führt zu einer unmittelbaren Korrektur der Haltung, was die Muskeln und Gelenke von den Belastungen befreit und so eine Verringerung oder Beseitigung der Schmerzen bewirkt. Die Haltungsreprogrammierung ermöglicht somit eine Behandlung der Ursache statt der Symptome (Schmerzmittel, Lösen von Blockaden etc.). Diese Methode ist für jedes Alter geeignet und erfordert nur 2-3 Minuten Übungszeit am Tag.

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